Sinnkrise – Paradigmenwechsel durch Hypnose

Du steckst in einer Sinnkrise?

Ist dir schon einmal aufgefallen, dass Du dieselben Verhaltensmuster wieder und wieder wiederholst?

Fühlst Du dich wie programmiert, wie ferngesteuert?

Kommt es dir öfter so vor, als hättest Du keinen Einfluss auf dein Verhalten?

Woran liegt das? Wie kommst Du aus der Endlosschleife heraus?

Hypnose bietet die Chance auf einen Paradigmenwechsel.

Burnout und Depression Hypnose Mental-Coaching
Mein Name ist Sandra Wollersheim. Ich unterstütze Sie dabei, mit Hypnose und Mental Coaching erfolgreich Depressionen, Burn-out und Lebensblockaden zu überwinden um in ihre volle Kraft zu kommen.

„Wo andere Grenzen sehen, sehe ich Wege!“

Sandra Wollersheim

Ich bin… mit Leib und Seele Beraterin. Mein Studium der Sozialpädagogik und der Psychotherapie bildeten mich aus, der berufliche Werdegang qualifizierte mich und das Leben rundet alles ab.

Heilpraktikerin Psychotherapie – Autorin

Hypnoseleiterin (Master/Coach) für angewandte klinische Hypnose NGH zertifiziert

Durch Paradigmenwechsel über Hypnose durch die Sinnkrise

Was sind Paradigmen und welche Rolle spielen Emotionen in Bezug auf Umprogrammierung des Verhaltens in einer Sinnkrise, möchtest Du wissen? Hier findest Du Antworten auf deine Fragen.

Was ist ein Paradigma?

Um zu verstehen was Paradigmen sind, müssen wir erst einmal verstehen wie der menschliche Verstand funktioniert. Wir alle haben ein Bewusstsein und ein Unterbewusstsein. Vereinfacht gesagt besteht unser Bewusstsein ausunseren Gedanken. Wir können Gedanken kreieren, wir können Gedanken von anderen akzeptieren und übernehmen, oder wir können sie ablehnen. Außerdem haben wir unsere fünf Sinne, durch die wir die Welt wahrnehmen und interpretieren und durch die wir gereizt werden.

Unser Unterbewusstsein dagegen besteht aus unseren Gefühlen und Emotionen. Es steuert die Handlungen unseres Körpers. Wir müssen nicht bewusst darüber nachdenken, einen Fuß vor den anderen zu setzen wenn wir gehen, das haben wir bereits gelernt. Das übernimmt unser Unterbewusstsein.

Wie genau das Unterbewusstsein funktioniert möchtest Du wissen? Schau mal in meinem Blog oder schreib mir einfach, wir sprechen darüber.

 

 

Wie werden Paradigmen geformt?

Das Unterbewusstsein ist auch der Ort, an welchem unsere Paradigmen begraben liegen. Als Baby besitzen wir noch kein Bewusstsein, was dazu führt, dass unser Verstand sehr offen ist, da er nur aus einem Unterbewusstsein besteht. Wir nehmen also alles ungefiltert auf, was unsere Umfeld, andere Menschen und die Medien uns erzählen. Wir saugen alles auf ohne es zu hinterfragen, denn dazu bräuchten wir ein Bewusstsein.

Während dieser Zeit werden auch unsere Paradigmen, also unsere “Programme” geschrieben und in unserem Unterbewusstsein gespeichert. Unsere Paradigmen kontrollieren unsere Glaubenssätze und Gewohnheiten, unsere Wahrnehmung, Kreativität, Produktivität, Logik, Effektivität, unser Selbstbild und sogar unsere Finanzen.

Unsere Paradigmen sind unsere Programme und die Basis fast all unserer Handlungen. Sie bestimmen unser Verhalten und unser Verhalten bestimmt unsere Ergebnisse. Was aber nun, wenn unsere Paradigmen uns davon abhalten, das zu tun, was wir wirklich tun wollen? Wenn das der Fall ist gibt es nur eine Antwort: Der einzige Weg seine Träume zu verwirklichen ist ein Paradigmenwechsel! Wir müssen unsere Unterbewusstsein neu programmieren.

Das Unterbewusstsein formen durch Hypnose

Das Unterbewusstsein 

umprogrammieren

 

  1. Entscheidung

Alles beginnt mit einer Entscheidung. Zunächst gilt es, die ersten Samen pflanzen, damit sie wachsen können. Wenn wir unsere Denkmuster ändern wollen, wenn wir unsere “Programme” neu schreiben wollen, dann müssen wir uns zu 100% dazu verpflichten, ein „Commitment“ eingehen.

Ohne unseren Willen mit ins Boot zu nehmen, haben wir nicht genügend Durchhaltevermögen. Ohne Durchhaltevermögen bleiben wir nicht konsistent. Ohne Konsistenz werden wir keine Ergebnisse erzielen. Wir sollten uns also fragen: Wie sehr will ich etwas? Was ist mein “Warum”? Welcher Grund ist stark genug, um es wirklich durchzuziehen?

 

  1. Neue Glaubenssätze kreieren

Um neue Glaubenssätze zu kreieren, gilt es zunächst einmal herausfinden, wie unsere aktuellen Glaubenssätze aussehen. Ich biete dazu meine Unterstützung an. Wenn wir uns über unsere selbstsabotierenden Glaubenssätze bewusst geworden sind, dann können wir sie durch neue zielfördernde Glaubenssätze ersetzen. So programmieren wir unsere neuronalen Verknüpfungen neu. Das ist neurowissenschaftlich bereits belegt und lässt sich sogar durch bildgebende Verfahren sichtbar machen. In der Zukunft kannst Du das auch erleben, überprüfen und registrieren.

 

  1. Mentale „Muskeln“ stärken

Wir alle haben intellektuelle Fähigkeiten, die wir viel zu selten nutzen. Da gibt es Techniken dein Gehirn zu trainieren, nach deinen Wünschen. Wie auch bei unseren Muskeln werden diese Fähigkeiten schwächer, wenn wir sie nicht anwenden. Wir müssen sie also trainieren, damit sie stärker werden. Zu diesen Fähigkeiten gehören zum Beispiel unsere Intuition, Impulse, Blitzgedanken, unsere Vorstellungskraft, unser Wille, unsere Wahrnehmung und unser Gedächtnis.

All diese Fähigkeiten lassen sich mit dem bewussten Teil unseres Verstandes steuern und somit bewusst trainieren. Je stärker diese “mentalen Muskeln” werden, desto wirkungsvoller beeinflussen sie unsere Paradigmen.

Wir haben also alle eine Art “Gehirnwäsche” durchlaufen. Wir alle haben uns beeinflussen lassen, vornehmlich in Situtionen von Entspanntheit und Tagtraum. Aber ist es alleine unsere eigene Entscheidung, ob wir weiterhin an unseren alten Programmen festhalten, oder ob wir unserem Unterbewusstsein ein Update gönnen. Sobald uns bewusst ist, dass unsere Verantwortung dafür allein bei uns selbst liegt, haben wir schon den ersten Schritt getan. Wir sind sofort heraus aus der Opferrolle. Darin liegt unsere Freiheit und unsere Macht.

Paradigmenwechsel – wie Emotionen in der Sinnkrise wirken

Was verraten unsere Emotionen?

Gefühle und Emotionen sind sehr bedeutsam und werden oft unterschätzt. Kopf und Herz zusammen ergeben die Kombination für zielgerichtetes Handeln. Positiven Emotionen sollte man auf jeden Fall folgen, denn sie führen uns immer weiter zu unserem Glück. Als negativ empfundene Emotionen bewirken das Gegenteil, aber vor ihnen davonzulaufen bringt nichts, denn früher oder später holen sie uns ein und konfrontieren uns wieder. Emotionen lassen sich nicht einfach so verdrängen. Deshalb müssen wir uns die Zeit dafür nehmen, ihre Bedeutung herauszufinden. Dazu kannst du dir folgende Fragen stellen:

– Wie fühlt sich die Emotion in meinem Körper an?

– Was für Glaubenssätze stecken hinter dieser Emotion?

– Welche Gedanken löst diese Emotion aus?

– Was bringe ich mit dieser Emotion in Verbindung?

– Welche Erfahrungen und Erinnerungen werden durch diese Emotion wiederbelebt?

Kennst du deine Geschichte?

Sobald wir wissen, wodurch eine Emotion auslöst wird, sobald wir sie gefühlt und akzeptiert haben, können wir sie gehen lassen. Sobald wir die Geschichte, die dahinter steckt, entlarvt haben, haben wir auch unser Ego entlarvt. Wir wissen nun, was es ist, dass uns eigentlich stört und können das ändern. Manchmal ist es einfach nur ein sogenannter Glaubenssatz der uns an unserem Glück hindert. Manchmal ist es eine alte unverheilte Wunde, die uns das Leben schwer macht. Aber allein die Tatsache, dass wir uns jetzt bewusst darüber sind, lässt uns besser fühlen.

Eine gute Beziehung zu seinen Gefühlen und Emotionen zu haben ist das A und O, um sich selber besser kennenzulernen und so seinen Lebenszielen und Träumen näher zu kommen und vor allem mit sich zufrieden zu sein. Nur wenn wir ehrlich zu uns selbst sind und aufhören, vor unseren Gefühlen davonzulaufen, kann uns unser Leitsystem dabei helfen, unser bestmöglichstes Leben zu leben. 

3. Juni 2019

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